Mit drei Siegen und weiteren fünf Podestplätzen haben sich die Aktiven des ATS Buntentor hervorragend beim 4. Crow Mountain Survival präsentiert. Zudem brachte der Verein rund 120 Freiwillige aus acht Abteilungen als Posten und Helfer an die Strecke. Sowohl Sportler als auch Helfer brachten damit eine große Summe an Laufkilometren und Barspenden für den Venuslauf der Bremer Krebsgesellschaft zusammen. Der Termin für den 5. Crow Mountain Survival steht auch bereits fest. Für den 18.09.2022 haben sich schon jetzt jeweils mehr als ein Dutzend Streckenposten und Laufwillige gemeldet.

Bereits im ersten Lauf des Tages, dem Kinderlauf über 1.200 Meter gab es einen Dreifachsieg für den ausrichtenden ATS Buntentor: Der Sieger von 2019, Peke Fischer erreichte das Ziel erneut als Erster, vor Kalle Baumann und Joschua Lubitz, der wie Peke Fischer mit einer großen Gruppe der C1-Fußballer angetreten war.

Anschließend wechselten die Jungen auf die andere Seite zu den Streckenposten, ebenso wir die B-Mädchen und Sportler vom Walken, Turnen, Tanzen, Zumba, Fitness und Handball. Die Jugger-Sportler hatten zudem Material zur Verfügung gestellt, mit dem die Aktiven im abschließenden Trailpfad noch einmal "ordentlich vermöbelt weden konnten.

Auf der 5-km-Distanz wurde Thomas Langhorst (ATSB) Zweiter hinter Vitalij Berschauer (Zeven) und noch vor Steffen Urbach von den OCR Heidesprintern. Langhorst hatte dabei nach etwa zwei Kilomertn auf Rang drei liegend die beiden Führenden davor bewahrt auf der 10 km-Strecke weiter zu laufen, nachdem diese die Bodenmarkierung zum 5-km-Abzweig übersehen hatten. Schnellste Frau wurde Marieke Heinemann aus Bremen.

Die schnellste Frau über 10 km belegte sogar den dritten Gesamtrang auf der 10-km-Strecke. Larissa Antweiler (ATSB) musste sich nur Ingo Prien (REHA-Zentrum Alt-Osterholz) und ihrem Verinskameraden Daniel Rudloff geschlagen geben.

Auf der längsten Distanz des Tages, den 15 Kilometern, gewann bei der 4. Auflage des CMS bereits zum dritten mal Sebastian Baumann (ATSB) vor Mathias Freese (DSC Oldenburg) und Thorben Hein (Wurster Nordseeküste). Als schnellste Frau erreichte Katharina Wilke von den OCR Heidesprintern das Ziel.